Wir hatten vor kurzem Besuch von meiner Cousine und meinem Onkel aus Deutschland. Da sie nur für eine Woche Kenia besuchten und Einblick in das Leben in Kenia bekommen wollten, nahmen wir sie mit zu Schwester Therese am Mount Elgon. Über den Sommer hatten wir unsere drei StudentInnen zu dieser sehr beeindruckenden und bemerkenswerten Frau geschickt, nun hatten wir einen Anlass, sie auch mal wieder zu sehen. Zu sechst saßen wir in unserem kleinen Maruti drei Stunden bei äquatorialer Mittagshitze, vorbei an kenianischer Szenerie, einem Dokumentarfilm gleich. Mit großem Hallo und Weiterreichen des Babys (was Jonna mit stoischer Ruhe über sich ergehen ließ) wurden wir begrüßt und wie immer großartig bewirtet. Es wurde ein wenig die wunderschöne Gegend erkundet, ein paar Patienten gesehen, die optimale Blutdrucktherapie diskutiert und die obligatorischen Fotos „ihrer Waisenkinder“ angeschaut. Ein Besuch bei Sr Therese ermöglicht einen Einblick in das schwere, bescheidene Leben der dortigen Bevölkerung, daß immer noch sehr von Aberglaube und Hexentum bestimmt wird.
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