Es ist schon wieder eine Woche her, aber wir wollen euch die Bilder nicht vorenthalten 🙂
Wir haben über das verlängerte Wochenende (es war Madaraka Day, der Tag an dem Kenia die Verwaltung von den Briten übernahm) Freunde in Nakuru besucht und neben der Großstadt mit Friseur für „slippery hair“, Kaffehaus mit Cappuccino und Käserei auch den Besuch im Nationalpark sehr genossen.
Frida hat sich überwiegend gut mit dem sechsjährigen Sohn unserer Freunde verstanden, war aber zugegeben etwas enttäuscht als wir dann wieder in Nangina waren. Hier gibt es eben vieles nicht – insbesondere die Schulen sind meilenweit von dem entfernt, was in Nakuru möglich wäre…
Am Sonntag haben wir einen langen Ausflug durch den Lake Nakuru National Park gemacht. Früher bekannt für tausende Flamingos, sind diese jetzt zu anderen Seen gewandert – bedingt durch starke Regenfälle in den letzten Jahren hat der Salzgehalt des Sees stark abgenommen und die Flamingos finden kein Futter mehr.
Ein paar Flamingos gibt es trotzdem noch – aber vor allem gibt es viele andere Tiere zu sehen!
