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Ostern 2016
Der Osterhase hat es dank großartiger Unterstützung aus Deutschland auch dieses Jahr nach Nangina geschafft. Er hat sogar mitgedacht, und die Ostereier im Haus versteckt. Draussen wären die Affen eine zu große Konkurrenz für Frida gewesen und ausserdem war es für Schokolade zu warm. Morgens früh um 7 Uhr ging die Suche zu unserem Leidwesen schon los…
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Frohe Ostern aus Nangina!
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Ein besonderes Osterei
Das letzte Mal kam im Oktober 2015 Wasser aus unseren Wasserhähnen im Haus. Seitdem versorgen wir uns entweder mit Regenwasser oder per Eimer mit dem Wasser aus dem Krankenhaus.
Doch gestern die große Überraschung:
das Wasserwerk in Funyula pumpt wieder!
Natürlich kam nach 5-monatiger Pause erstmal eine braune Brühe, doch kurz darauf war das Wasser wunderbar glasklar!
Gute Nachrichten vom Wasserwerk: Pumpe ist nun repariert, sodaß wir nun wieder stundenweise auf Wasser aus dem Hahn hoffen dürfen.
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Die Geister, die ich rief
Dieses Osterfest wird unser (zunächst) letztes in Kenia sein, weswegen ich auch mal wieder etwas dekorieren wollte. Da fielen mir die Plastikeier in die Hände, deren Bestand sich vor zwei Jahren um 2/3 durch lustige Affen verkleinert hatte. Aber trotzdem wollte ich es etwas österlich vor unseren Fenstern haben und schmückte eines schönes Nachmittages unseren Zitronenbaum, der vor den Fenstern unserer Eßecke steht.
Schon am nächsten Morgen konnten wir beim Frühstück das Spektakel bewundern, daß ein Affe nach dem nächsten sein Glück an den bunten Eiern versuchte. Ich bin gespannt, bis wann der Baum leer geräumt sein wird…
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Fieber
Jonna hat zum zweiten Mal so richtig hohes Fieber. Da heißt es in unseren Breitengraden immer: Malaria ausschließen. Da geht man dann z.B. zu dem immer gut gelaunten Alvin ins Labor, nimmt einmal Blut aus der Fingerbeere ab und 30 Minuten später weiss man Bescheid. Jonna hatte es wohl erwischt!
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„Hypertonie – Woche“
Im Holy Family Hospital gibt es an drei von fünf Tagen in der Woche die Möglichkeit, an einer Fortbildung teilzunehmen, oder eine Fortbildung zu halten. Dienstags vor dem Pflegepersonal, Mittwochs vor allen MitarbeiterInnen des Krankenhauses oder Freitags vor den „Clinicians“: PflegerInnen, Medical Officers, PharmazeutInnen und LabormitarbeiterInnen. Meistens werden medizinische Aspekte abgedeckt, aber es kam schon mal vor, daß einer der Wachmänner – der früher als Koch gearbeitet hatte – erklärte, wie man das beste „Spanish Omelett“ (Omlette mit Paprika, Zwiebeln und Tomaten – äusserst lecker!) zubereitet.
Letzte Woche haben Jan und ich das Thema „Bluthochdruck“ bearbeitet, was hier genauso wie in Deutschland sehr verbreitet ist. Jan hatte Mittwoch was zu „10 ways how to control high blood pressure without medication“ erzählt. Das fand unter den MitarbeiterInnen hohen Anklang, weil anscheinend doch einige selbst davon betroffen sind. Ich habe am Freitag etwas zur Hypertonie in der Schwangerschaft und die dazugehörigen Risiken erzählt. Sonntagnachmittag ist doch der perfekte Zeitpunkt, ein bisschen „kreativ“ zu sein…
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In der Früh…
…vor dem Unterricht, nochmal schnell ein paar Klamotten gewaschen!
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Ellas Hochzeit
Ella ist Clinical Officer und arbeitet seit unserem Beginn im November 2013 mit uns im Holy Family. Sie hat nun Mitte Februar geheiratet und wir haben uns sehr gefreut, eingeladen zu werden. Wir und das gesamte Krankenhaus.
Die Hochzeit sollte hinter Bungoma, 1,5 Std von Nangina entfernt stattfinden. Natürlich jetzt in der Trockenzeit, da ist gutes Wetter garantiert.
Frida und ich haben einen Platz im Krankenhauswagen ergattern können und es ging dann mit 17 weiteren Krankenhausmitarbeitern in Richtung Norden.
Wir waren dabei, als der Bräutigam die Braut „abholte“: Er persönlich blieb zwar in seinem Auto sitzen, seine Eltern gingen aber in das Haus der Brautmutter um darüber zu verhandeln, wieviel sie an die Brautfamilie zu bezahlen haben – cash oder in Form von Kühen. Als der Preis nach einigem Hin und Her stimmte (man wurde vor der Türe über das Geschehen drinnen informiert), kam die Braut heraus und fuhr in einem extra Auto in die nochmals 1,5Std entfernte Kirche.
Da Frida und ich die einzigen Weißen waren, standen nach unserer Ankunft (weit vor der Ankunft der Brautleute) mal wieder gefühlte 50 staundende Kinder um uns herum.
In der Kirche kam nach viel männlichem Gefolge der Bräutigam tanzend herein und nach noch mehr weiblichem Gefolge (Blumenmädchen, Ringkinder, tanzende Teenies, 12 Brautjungfern, nochmal so viele Mädels in andersfarbigen Kleidern) eine Stunde später die Braut. Die Zeremonie war sehr klassisch mit gemeinsamen Beten, den „Vowels“ und…tja, dann ist mittendrin unsere Gruppe an Mitarbeitern aufgestanden, weil sie was Essen wollten. Ok. Also raus, obwohl in der Kirche die Feierlichkeiten noch nicht zu Ende waren. Hauptsache man bekommt was zu Essen! Das Überreichen der Geschenke und das Anschneiden der Hochzeitstorten haben wir leider nicht mehr mitbekommen.
Der Beginn der Hochzeit hatte sich nämlich um sage und schreibe vier Stunden verspätet und wir hatten noch eine dreistündige Heimfahrt vor uns. In Kenia fährt niemand gerne im Dunkeln.
Es war ein fantastisches Erlebnis! Es wurde viel getanzt, viele, viele Leute waren da – auch ehemalige MitarbeiterInnen des Holy Family. Es war ein langer, anstrengender, aber super einmaliger Tag für Frida und mich.
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Ein Kommentar
Gustav ist tot
Kaum hatte sich Gustav bei uns eingelebt, wurde er von einem streunendem Rudel Hunde vor unserem Haus totgebissen.
Jetzt ist Gustav hinter unserem Haus begraben.
Wieder einmal ein Haustier, das wir Kommen und Gehen sahen. That’s life!
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