Am vergangenen Sonntag stand spontaner Besuch aus Uganda vor der Türe: Brother Philip. Ihn haben wir vor sechs Jahren, als Jan und ich zu unserem chirurgischen Tertial in Uganda waren, kennen gelernt. Seitdem waren wir in regelmäßigem e-Mail Kontakt. Unter anderem auch, weil wir die Ausbildung seiner zwei Neffen und Nichte finanziell unterstützen. Er kommt aus Tororo, aus dem Benediktinerkloster „Christ the King“. Mit im Gepäck hatte er zwei große Kisten Obst (Papayas, Ananas, unendlich viele Bananen und Avocados) aus dem eigenen Garten.
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